Zum Leistungsumfang einer Hundekrankenversicherung gehören auch Kosten für die regelmäßige Vorsorge wie für Impfungen oder Wurmkuren.
Welcher Hundebesitzer kennt es nicht: Der Spiel- und Entdeckungstrieb scheint keine Grenzen zu kennen.
Missgeschicke lassen sich dann kaum vermeiden. Ob ein Splitter in der Pfote, eine Zecke im Fell oder gar größere Verletzungen oder ernsthafte Krankheiten – ein Besuch beim Tierarzt lässt sich dann nicht vermeiden. Das kann teuer werden: Während eine Impfung noch relativ günstig ausfällt, wird für die Behandlung von Kreuzbandrissen oder gar Knochenbrüchen schnell ein Betrag von weit über tausend Euro fällig.
Mit einer Hundekrankenversicherung sind die Tierarztkosten in einem überschaubaren Rahmen. Die Versicherung übernimmt alle anfallenden Behandlungskosten, von der Vorsorge über die Diagnose bis hin zur ambulanten oder stationären Behandlung – und entlastet damit den Geldbeutel.
Zum Leistungsumfang einer Hundekrankenversicherung gehören auch Kosten für die regelmäßige Vorsorge wie für Impfungen oder Wurmkuren.
Die Hundekrankenversicherung kommt auch für teure Diagnosen mittels MRT, CT oder Röntgengerät auf.
Muss der geliebte Vierbeiner zum Tierarzt oder gar in die Klinik, erstattet die Versicherung die entstandenen Kosten.
Der Versicherungsschutz gilt auch für Kosten durch krankheits- oder unfallbedingte Operationen - inklusive Voruntersuchung und Nachbehandlung.
WICHTIG: Bei der Tarifauswahl auf die Mitversicherung rassespezifischer Erkrankungen achten.
Sie erhalten Sie Ihr individuelles Angebot in der Regel innerhalb 24 Stunden.
Egal ob die Operation aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit notwendig wird - der Versicherer trägt die entstehenden Kosten.
Sowohl die letzte Untersuchung vor der OP als auch eine entsprechende Nachbehandlung sind versichert & werden von dem Versicherer abgedeckt. Weiter im Paket enthalten sind die verwendeten Medikamente.